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Gut behandelbar

Inkontinenz-Behandlung in der Uro clinic Augsburg

Wir bieten Ihnen vielfältige Therapieoptionen mit guten Erfolgsaussichten.

Inkontinenz Behandlung in der
Uro clinic Augsburg

Wir bieten Ihnen vielfältige Therapieoptionen mit guten Erfolgsaussichten.

Langjährige Expertise

Die frühe und sorgfältige Diagnostik liefert die Basis für den Behandlungserfolg. 

Schonende Verfahren

Das gesamte Spektrum der Therapien, die wir ganz individuell auf Sie anpassen. 

Erhalt von Lebensqualität

Die Lebensqualität und die persönlichen Lebensumstände stehen bei uns im Fokus. 

Was ist Inkontinenz?

Unter Harninkontinenz versteht man den ungewollten Urinverlust beim Mann und bei der Frau. Wir bieten Ihnen vielfältige Therapien, damit Sie wieder unbeschwert am Leben teilhaben können.

Die Schwäche im Bereich der Harnblase und des Beckenbodens kann verschiedene Ursachen haben:

  • Störungen der Blasenfunktion
  • Störungen der Nerven, die die Blasenentleerung steuern
  • anatomische Besonderheiten
  • Schließmuskel- und Prostataprobleme
  • Erkrankungen, wie z.B. Parkinson

 

Man unterscheidet 3 Formen:

  • Belastungsinkontinenz (Stressinkontinenz)
  • Dranginkontinenz (Urge-Inkontinenz)
  • gemischte Drang- und Stressinkontinenz

Bei der Belastungsinkontinenz (= Stressinkontinenz) tritt der unfreiwillige Urinverlust unter körperlicher Belastung auf – beim Husten, Niesen oder Heben von schweren Lasten. Das können einige Urintropfen sein oder sogar eine komplette unkontrollierte Blasenentleerung. Diese Form der Harninkontinenz ist auf eine Schließmuskelschwäche zurückzuführen. Von der Belastungsinkontinenz sind Frauen häufiger betroffen als Männer. Bei Männern kann dieses Problem nach einer Prostataoperation auftreten.

Bei der Dranginkontinenz tritt der plötzliche Harndrang und sofortige Urinabgang ein, bevor die Toilette erreicht wird. Dies kann an anhaltenden Blasen- und Harnröhrenentzündungen, Blasensteinen, Blasentumoren aber auch an neurologischen Erkrankungen vorliegen. Die Dranginkontinenz wird oft durch häufiges Wasserlösen am Tag und in der Nacht begleitet. Man spricht von einer überaktiven Blase als Ursache.

Bei dieser kombinierten Harninkontinenz kommt es sowohl bei plötzlichem Harndrang als auch unter körperlicher Belastung zum unfreiwilligen Urinverlust. 

Wie wird Inkontinenz behandelt?

In unserer URO CLINIC Augsburg bieten wir Ihnen das gesamte therapeutische Spektrum, um die verschiedenen Formen der Inkontinenz zu behandeln. Die therapeutischen Optionen reichen von Beckenbodentraining, medikamentösen Therapien, CO2RE®Intima Laserbehandlungen (nur bei Frauen) bis hin zu operativen Eingriffen.

CO2RE Laserbehandlung (nur bei Frauen)

Eine leichte und mittelschwere Belastungsinkontinenz kann mit Hilfe unserer schonenden CO2RE®Intima Laserbehandlung schmerzfrei, unkompliziert und ohne chirurgischen Eingriff therapiert werden. Der Präzisionslaser stärkt den Blasenboden, was den Urinverlust verhindert. Das umliegende Gewebe wird geschont und dadurch können wir langwierige Genesungsprozesse und unerwünschte Nebenwirkungen vermeiden. Der Eingriff dauert etwa eine halbe Stunde. Anschließend können Sie Ihren gewohnten Tätigkeiten nachgehen. Bereits nach dem ersten Eingriff ist eine wesentliche Verbesserung festzustellen. 

Vorteile der CO2RE Laserbehandlung auf einen Blick

  • kein chirurgischer Eingriff erforderlich
  • präzise Energiedosierung
  • regeneriert Kollagen und Fasern
  • Wirkung bereits nach der ersten Behandlung 
  • kein Klinikaufenthalt
  • hormonfreie Therapie

Häufige Fragen (FAQ)

Unkontrollierter Urinverlust macht sich zumeist bei täglichen Aktivitäten bemerkbar. Beim Heben, Beugen, Husten oder bei sportlichen Aktivitäten kommt es häufig zu unkontrolliertem Urinieren. 

Die genauen Zahlen sind schwer zu erheben, da es sich um ein Tabuthema handelt und die bekannten Zahlen höchstwahrscheinlich nicht mit den tatsächlichen Zahlen übereinstimmen. Fest steht, dass die Harninkontinenz die häufigste chronische Erkrankung von Frauen ist. Insbesondere Frauen im mittleren Alter sind häufiger betroffen. Bei Frauen ab 80 Jahren sind sogar 40 Prozent inkontinent.

Es ist ein weit verbreitetes Problem, welches viele Menschen betrifft und gut behandelbar ist. Scheuen Sie sich nicht einen Arzt aufzusuchen!

Insbesondere zu Beginn einer Harninkontinenz können kleine Veränderungen der Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten schon positive Auswirkungen haben. Eine Gewichtsreduktion ist häufig erfolgreich. Zudem gibt es zahlreiche Übungen, die Sie unkompliziert in Ihren Alltag einbauen können.

Wir beraten Sie gerne, wie Sie die Therapie entscheidend unterstützen können!